Orientalisches Institut

Orientalisches Institut

Die Fakultät für Geschichte, Kunst und Regionalwissenschaften (GKR) hat ihren Sitz direkt an der Lenné-Anlage in der Schillerstraße 6. Das historistische Gebäude im Stil der Neorenaissance wurde 1863 als Wohn- und Geschäftshaus im Auftrag des Kaufmanns Wilhelm Oldenbourg vom Architekten Carl Gustav Aeckerlein erbaut und befindet sich seit 1937 im Besitz der Universität Leipzig.1 Von 1970 bis in die 1990er Jahre war hier auch das Ägyptische Museum der Universität ansässig.2 Zur heute dort angesiedelten Fakultät gehört neben dem Institut für Ethnologie und dem Institut für Afrikastudien auch das Orientalische Institut. Trotz der 2020 erfolgten Umbenennung der vorher „Fakultät für Geschichte, Kunst und Orientwissenschaft“ (GKO) betitelten Institution, behält das Orientalische Institut weiterhin seinen problematischen Namen.

Eingang des Orientalischen Instituts (Foto: Ines Gerber)

Der Brauch, den sogenannten ‘Orient’ von außen zu beschreiben und zu analysieren, geht vor allem auf Reiseberichte und ethnographische Dokumente aus der Zeit der ‘Entdeckungen’ und Eroberungen ab dem 16. Jahrhundert zurück. Während es in dieser Traditionslinie als selbstverständlich erscheint, den als passiv wahrgenommenen ‘Orient’ zu betrachten und zu kategorisieren, scheint es vielen undenkbar, dies in gleicher Weise für den ‘Okzident’ zu tun. Dabei ist das Verständnis davon, was als ‘orientalisch’ gilt, alles andere als stabil oder überhistorisch. Vielmehr wurden und werden je nach Kontext immer wieder andere Regionen unter dem Begriff zusammengefasst, so dass sich der vom ‘Westen’ definierte ‘Orient’ heute von Asien über den arabischen Raum erstreckt und damit viele unterschiedliche Lebenswelten einschließt. Seit jeher wurden massive Vereinfachungen vorgenommen, um ‘den Orient’ homogen erscheinen zu lassen und sich von diesem abgrenzen zu können. Während die ‘Orientalistik’ in Leipzig einige Umbrüche und Entwicklungen durchlebt hat, bleibt indessen fraglich, wie sich ein ‘Orientalisches’ Institut überhaupt von eurozentrischen und kolonialen Perspektiven lösen oder diese zumindest angemessen reflektieren und sichtbar machen kann.


Die Erfindung des ‘Orients’

Der Begriff des ‘Orients’, der von lat. „sol oriens“ (aufgehende Sonne) abgeleitet ist und so die Richtung gen Sonnenaufgang bezeichnete, wurde ursprünglich je nach Standort variabel verwendet. Er hat im Laufe der Zeit immer wieder seine Bedeutung gewandelt und ist insbesondere seit dem 19. Jahrhundert stark von Vorurteilen geprägt. Die Geschichte des Begriffes macht deutlich, dass Wissen nie unabhängig von kulturellen Kontexten, in denen es produziert und weitergegeben wird, existiert, sondern immer durch diese bedingt, hervorgebracht und beschränkt wird. Michel Foucault spricht hier von der Produktion des Diskurses, die „kontrolliert, selektiert, organisiert und kanalisiert“ wird.3 Auch der Blick von außen auf eine Region ist von bestimmten Vorannahmen und Vorstellungen bestimmt – so wird ein*e Reisende*r immer Vergleiche zum eigenen Bekannten anstellen und das Beobachtete auf diese Weise bewerten. Dabei wird die ‘westliche’ und weiße Perspektive meist als objektiv angesehen, indem sie den Rest der Welt beschreibt. Der ‘Orient’ selbst ist nach Edward Said ein Produkt des Westens, dem jede Form der Weiterentwicklung verweigert wird, eine Projektionsfläche für Sehnsüchte und Ängste, sowie eine Möglichkeit der Abgrenzung und damit der eigenen Identitätsstiftung. Er beschreibt den Orientalismus als „a Western style of dominating, restructuring, and having authority over the Orient”.4 Das Feld, das hierbei entsteht, ist voller Widersprüche, die nebeneinander existieren, weitergegeben und ergänzt werden. So wird oft eine vermeintliche Rückständigkeit außereuropäischer Gesellschaften aufgezeigt, und gleichzeitig das Bedürfnis artikuliert, diese ‘Andersheit’ zu erhalten – sichtbar unter anderem an den Romantisierungen im Tourismus.

Kolonialismus und Orientalismus

Der Orientalismus, der als Denkmuster noch heute weiterlebt, hat eine Geschichte. Obwohl bereits seit der Antike Kontakte zwischen dem Nahen Osten und dem heutigen Deutschland existierten, nahmen diese vor allem mit den Kreuzzügen seit dem 11. Jahrhundert zu. Mit der ‘Entdeckung’, Unterwerfung und Beschreibung wurde zunächst vor allem durch Reiseberichte ein Bild der Fremde und der ‘Fremden’ entworfen und verbreitet.5 Diese Repräsentationen müssen immer im Kontext der jeweiligen Erwartungs- und Wissenshorizonte betrachtet werden. Das Bedürfnis, die hebräische und die arabische Sprache zu erlernen sowie die Kultur zu verstehen, war nicht uneigennützig – es erwuchs zunächst aus religiösen Motiven wie dem Wunsch nach einem besseren Verständnis der Thora zur Christianisierung von Jüdinnen und Juden. Analog galt dies auch für den Koran und die Muslimas und Moslems.6 An die Stelle der christlich motivierten Ambitionen im ‘Heiligen Land’ traten später machtpolitische und ökonomische Beweggründe.

Das Interesse des ‘Westens’ am ‘Orient’ wuchs zu Beginn des 18. Jahrhunderts noch einmal enorm. Unter anderem geschah dies durch die Veröffentlichung einer Enzyklopädie über ‘orientalische’ Kulturen (1697) und der Übersetzung der Sammlung ursprünglich indischer Erzählungen Tausend und eine Nacht (1704) aus dem Arabischen. Vermeintlich objektives Wissen und Unterhaltung vermischten sich dabei an vielen Stellen.7 Ausschlaggebend für das steigende Interesse am ‘Orient’ war neben politischen und ökonomischen Zielen auch die wachsende Sehnsucht nach einer ‘Leidenschaft’, die in der europäischen Gesellschaft mit ihrer zunehmend geforderten Sparsamkeit, Kontrolle, Tugend und Selbstregulierung vermisst wurde.8 Auf der anderen Seite war ebendieser Exzess, den man in der ‘Fremde’ verortete, „gewissermaßen zum idealen Ersatzziel radikaler Kritik“ geworden.9

Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurden überall in Europa Gesellschaften für Orientalisten gegründet.10 Obwohl das Wissen im Europa der Aufklärung noch sehr uneinheitlich war, setzte sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts allmählich eine ‘Ordnung der Kulturen’ durch, die hierarchisch aufgebaut war und Europa als ihre Spitze behauptete.11 Diese Konstruktion war durch das Aufkommen entwicklungsorientierter Modelle12, das Wegfallen vorher üblicher Ordnungssysteme wie der Religion13 und auch durch die zunehmende Identifizierung mit Nationalstaaten befördert worden.14 Im 19. Jahrhundert etablierte sich nach und nach ein Kanon an Vorstellungen über den ‘Orient’. Dadurch weckte die Verwendung des Begriffes direkt verschiedene Assoziationen, die nun zunehmend als moralisch neutral und objektiv richtig wahrgenommen wurden.15 Die deutsche Orientalistik formierte sich in ihrer organisierten Erscheinung ab dem 18. Jahrhundert16 und war zu Beginn eng mit der Theologie verbunden – ging es doch hauptsächlich um die religiösen Schriften und Stätten der beschriebenen Regionen. Auch die neuen deutschen Kolonien in Afrika mit ihrer teilweise muslimischen Bevölkerung ab 1884 waren Anreiz für die intensiver werdende Beschäftigung mit dem Islam.17 Sowohl missionarische als auch archäologische und wissenschaftliche Expeditionen standen in engem Zusammenhang mit den Kolonialstaaten, die ihren politischen Einfluss auf Grundlage des neuen Wissens ausbauen konnten.18 Im Zuge der kolonialen ‘Aufteilung der Welt’ verlagerte sich das Interesse der Orientalistik von der sprachlichen Ebene zur Erforschung der islamischen Ideologie und Religion. Gefördert wurden dabei insbesondere Studien zu jenen Ländern, über die politisch Kontrolle ausgeübt wurde. Vor allem die deutsche ‘Orientalistik’ legte von nun an einen Fokus auf das Studium der ‘Völker des Nahen Ostens’.19

Während es auf Seiten der durch den Orientalismus Objektivierten zu jeder Zeit Skepsis gegenüber einer von außen erfolgenden Betrachtung des Nahen Ostens gab, wurde die ‘Orientalistik’ schließlich auch im Zuge der Dekolonialisierungsbewegung und der Orientalismus-Debatte des 20. Jahrhunderts kritisiert.20 Angestoßen unter anderem durch Edward W. Saids Buch Orientalism begannen einige Angehörige der Disziplin ihre Prämissen zu prüfen. Der Einfluss der (Kolonial-)Politik auf die Inhalte der Forschung wurde allerdings kaum in den Blick genommen.21

Die Geschichte des Orientalischen Instituts der Universität Leipzig

Die Wurzeln des Orientalischen Instituts reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück.22 Der Gründungszeitraum liegt damit in einer Hochphase der Beschäftigung mit dem ‘Orient’. Zwischen 1798 und 1801 fand der Ägyptenfeldzug unter Napoleon statt – ein Ereignis, das den Grundstein für viele weitere Expeditionen legte und den Auftakt für eine regelrechte Katalogisierung des ‘Orients’ darstellte. Schon zuvor war das Interesse am Islam unter anderem durch die kolonialen Expansionen in Europa gewachsen und seit 1728 gab es an der Universität Leipzig innerhalb der Theologie eine Professur der Arabistik.23 1836 wurde die Arabistik in die Philosophische Fakultät eingegliedert und im Jahr 1900 schließlich das Semitische Institut initiiert.24 1933 schienen die Mitarbeiter*innen des Instituts sich der Illusion hingegeben zu haben, sie könnten sich mit dem neuen Regime arrangieren. August Fischer, der bis 1930 Professor für Orientalische Philologie war, trat direkt im Jahr der Machtübergabe in die NSDAP ein und gehörte ihr bis 1945 an. 1934 wurde das Institut in Anbetracht des immer heftiger werdenden und offen ausgetragenen Antisemitismus in „Orientalisches Institut“ umbenannt25 und Lehrinhalte an die nationalsozialistische Ideologie angepasst. Einige der Mitarbeiter*innen mussten Leipzig verlassen und 1943 verlor das Institut durch Bombardierungen seine Räume. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nahm nahm die Universität Leipzig 1946 ihren Lehrbetrieb wieder auf und das Orientalische Institut wurde wiederhergestellt. 1994 wurde dieses dann an die Fakultät GKO angegliedert und in die vier Schwerpunktbereiche Kultur und Geschichte, Arabische Sprach- und Übersetzungswissenschaft, Islamisches Recht sowie Wirtschafts- und Sozialgeographie unterteilt.26 Nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung gab es, auch unter Berücksichtigung einer Zusammenführung beider Lehrsysteme, das Vorhaben, die Regionalwissenschaften zu reformieren. Dem Vorschlag, diese so zu gestalten, dass Studierende zunächst allgemeine sozialwissenschaftliche Grundkenntnisse erwerben und sich anschließend kulturraumspezifisch spezialisieren, wurde allerdings nicht nachgegangen.27 Die vor kurzem erfolgte Umbenennung der Fakultät könnte hier als Chance gesehen werden.

Im Orientalischen Institut (Foto: Ines Gerber)

Heute existieren am Orientalischen Institut noch drei verschiedene Lehrbereiche. Der Bereich „Kultur und Geschichte“ „widmet sich historischen, religiösen und literarischen Phänomenen und Entwicklungen in der islamischen Welt“28, während sich der Fachbereich „Islamisches Recht“ mit „islamischen und arabischen Rechtsnormen, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung sowie islamischer Staatslehre und -geschichte“ auseinandersetzt. Den dritten Bereich bildet die „Arabische Sprach- und Übersetzungswissenschaft“.

Ausblick

Wie der Islamwissenschaftler Peter Heine ausführt, hat „jeder, der sich ernsthaft mit der Region befaßt, […] Edward Said und Clifford Geertz gelesen“29 – nur stellt sich die Frage, wann und wie die Positionen und Erkenntnisse aus den postkolonialen Schriften ernstgenommen und in die Tat umgesetzt werden. Zwar benennen Vertreter*innen der ‘Orientalistik’ vermehrt die Problematiken in der eigenen Institution, doch ändert sich dadurch kaum die eurozentrische Perspektive des Faches. So wird im Buch Orientalisches Leipzig von 2013 selbst der Begriff des ‘Orients’ als problematisch kritisiert – im Anschluss folgt die etwas faule Erklärung: „Dennoch heißt dieses Buch ‘Orientalisches Leipzig’, damit eben doch irgendwo eine Einordnung stattfinden kann. Wir haben keinen anderen Begriff finden können, der unsere Thematik in eine Richtung eingrenzt.“30 Zusätzlich wird auf ein Buch mit dem Titel Englisches Leipzig verwiesen – diese Nebeneinanderstellung ignoriert allerdings den Umstand, dass es sich bei ‘dem Orient’ eben nicht wie bei England um den klar definierten Landesteil eines Nationalstaats handelt und der Begriff in England als unproblematisch gilt.

Mit der Umbenennung der Fakultät in Fakultät für Geschichte, Kunst- und Regionalwissenschaften dokumentiere man „kritische Distanz zur Geschichte der mit der Kolonialzeit entstandenen und mit dem Kolonialismus historisch eng verschränkten Fächern unserer Fakultät (Ethnologie, Religionswissenschaften, Japanologie, Sinologie, Indologie, Zentralasienwissenschaften, Afrikastudien, Arabistik und Orientalistik, Ägyptologie, Altorientalistik).“31, erklärt die Dekanin Prof. Dr. Rose Marie Beck in ihrem Grußwort auf der Homepage 2020. Die genannten Fächer haben sich dynamisch zu Regionalwissenschaften entwickelt, heißt es weiter. Die Regionalwissenschaften beherbergen als eine der drei Säulen der Fakultät auch das Orientalische Institut. Ob es Bestrebungen gibt, auch dieses umzubenennen, ist unklar.

Das Vorlesungsverzeichnis offenbart Bemühungen einer kritischen Auseinandersetzung und auch postkoloniale Themen werden vermehrt mit aufgenommen. Was bleibt, ist allerdings das scheinbare Bedürfnis, von außen zu betrachten, zu beschreiben, zu katalogisieren. Dabei werden mitunter auch Vereinfachungen reproduziert. Im bereits genannten Buch Orientalisches Leipzig stellt die Herausgeberin Kristina Stock (2013), Professorin am Orientalischen Institut, klar: „Klischees spielten keine Rolle.“32 Was folgt ist eine Aneinanderreihung von stereotypen Schlagwörtern wie „verschleierte Frauen“ und „Döner“, deren Sinn sich an dieser Stelle nicht erschließt. Während im akademischen Rahmen ein emotionaler Anstrich dieser Art nur schwierig auszumachen ist, scheinen Bilder vom ‘Fremden’ dennoch weiterhin lebendig zu sein und reproduziert zu werden.


  1. https://denkmalliste.denkmalpflege.sachsen.de/Gast/Denkmalliste_Sachsen.aspx
  2. https://www.architektur-blicklicht.de/artikel/touren/fakultaet-orientwissenschaften-universitaet-leipzig/
  3. Foucault, Michel (2014): Die Ordnung des Diskurses, Frankfurt: SpringerLink, S. 10 f.
  4. Said, Edward W. (1995): Orientalism. Western Conceptions of the Orient, London: Penguin, S. 3.
  5. Kaufmann, Stefan (2002): Vom Zeichen zur Ursache einer kulturellen Differenz. Die Körper der Wilden in der Anthropologie des 18. Jahrhunderts, in: Fludernik, Monika/ Haslinger, Peter u.a. (Hg.): Der Alteritätsdiskurs des Edlen Wilden. Exotismus, Anthropologie und Zivilisationskritik am Beispiel eines europäischen Topos. Würzburg: Ergon/Nomos, S. 95-120.
  6. Hussain, Soubhi Nasser (1983): Die Bestrebungen der deutschen Orientalistik bis zum Ende des 2. Weltkrieges auf dem Gebiet der arabischen Literatur. Dissertation zur Promotion A. Karl-Marx-Universität Leipzig, S. 9 f.
  7. Makdisi, Saree (2006): Ordering Cultures. Britischer Orientalismus um 1800, in: Bay, Hansjörg/ Merten, Kai (Hg.): Die Ordnung der Kulturen. Zur Konstruktion ethnischer, nationaler und zivilisatorischer Differenzen 1750 – 1850. Würzburg: Königshausen und Neumann, S. 79-98 f.
  8. Ebd., S. 92.
  9. Ebd.
  10. Hussain (1983): Die Bestrebungen der deutschen Orientalistik, S. 10.
  11. Bay, Hansjörg/ Merten, Kai (2006): Einleitung, in: Bay/Merten (Hg.), Die Ordnung der Kulturen, S. 7-29.
  12. Ebd., S. 10 f.
  13. Barkhaus, Annette (2006): “Rasse” – Zur Genese eines spezifisch neuzeitlichen Ordnungsbegriffs, in: Bay/Merten (Hg.), Die Ordnung der Kulturen, S. 33-52, hier S. 33.
  14. Bay/Merten, Einleitung, in: Bay/Merten, Die Ordnung der Kulturen, S. 16.
  15. Said, Orientalism, S. 205.
  16. Hussain, Die Bestrebungen der deutschen Orientalistik, S. 4.
  17. Ebd., S. 31.
  18. Ebd., S. 12.
  19. Ebd., S. 17 f.
  20. Mangold, Sabine (2004): Eine „weltbürgerliche Wissenschaft“ – Die deutsche Orientalistik im 19. Jahrhundert. Stuttgart: Franz-Steiner-Verlag, S. 15.
  21. Ebd., S. 21 f.
  22. Preißler, Holger/ Kinitz Daniel (2009): Arabistik, in: von Hehl, Ulrich /John, Uwe/ Rudersdorf, Manfred (Hg.): Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009, Band 4-1 – Fakultäten, Institute, Zentrale Einrichtungen, Leipzig: Universitätsverlag, S. 415-338.
  23. Stock, Kristina (2013): Die akademische Welt der Archäologen, Ethnografen und Philologen, in: Stock, Kristina (Hg.) Orientalisches Leipzig. Orte, Menschen, Bauwerke, Institutionen. Leipzig: AKV, S. 164.
  24. Orientalisches Institut: Institutsgeschichte. URL: [04.08.2020 14:55].
  25. Preissler, Holger (1978): Arabistik in Leipzig, in: Universität Leipzig (Hg.), Progressive Traditionen der Orientalistik an der Universität Leipzig, Leipzig: Universitätsverlag, S. 104 f.
  26. Orientalisches Institut: Institutsgeschichte. URL: [04.08.2020 14:55].
  27. Heine, Peter (1999): Orientalistik vor und nach der Wende, in: Orientalistische Literaturzeitung 94 (4-5), S. 427-433, S. 437.
  28. Orientalisches Institut: Unsere Lehrbereiche. URL: [04.08.2020 14:50].
  29. Heine: Orientalistik vor und nach der Wende, S. 440.
  30. Schröder, Bri (2013): Ein Problem der Sprache, in: Stock (Hg.): Orientalisches Leipzig, S. 9 ff.
  31. GKO: Grußwort der Dekanin. [04.08.2020 15:52].
  32. Stock, Kristina (2013): Die akademische Welt der Archäologen, Ethnografen und Philologen, in: Stock (Hg.): Orientalisches Leipzig, S. 8.